Release-Notes für Version
Dieser Artikel enthält die Release-Notes für logi.CAD 3 Version 3.21.0.
Aktuellste Informationen in der Online-Version
Bitte informieren Sie sich in der Online-Version (unter http://help.logicals.com/), ob seit dem Publizieren dieses Benutzerhandbuchs (als PDF/HTML/Word) neue Informationen für die Version hinzugekommen sind; z.B. neue Probleme in den Release-Notes oder neue Troubleshooting- und FAQ-Artikel.
Die Online-Version der Release-Notes für logi.CAD 3 ist hier verfügbar: https://help.logicals.com/lco3docu/latest/user-documentation/de/release-notes-fuer-version – Die Liste mit den Versionen (überhalb des Inhaltsverzeichnisses) hilft Ihnen zur relevanten Version von logi.CAD 3 zu wechseln.
Release-Notes für frühere Versionen von logi.CAD 3 sind nur in der Online-Version unter https://help.logicals.com/lco3docu/latest/user-documentation/de/release-notes-fuer-version verfügbar.
Allgemeine Informationen
Zur Kompatibilität: |
Falls Sie eine frühere Version von logi.CAD 3 verwendet haben und die aktuelle Version verwenden wollen, lesen Sie unter "Sind meine Projekte aufwärts- und abwärtskompatibel?" nach, welche Punkte Sie beachten müssen.
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Zur Log4j-Sicherheitslücke: |
Siehe "Ist die IDE von der Log4j-Sicherheitslücke (Dezember 2021, CVE-2021-44228, Log4Shell) betroffen?". |
Zu den Systembibliotheken: |
Siehe "Release-Notes für Systembibliotheken". |
Zur den Illustrationen in der IDE-Dokumentation: |
Abhängig von der Konfiguration Ihrer logi.CAD 3-Version wird der FBS-Editor und seine Elemente möglicherweise anders angezeigt, als in der IDE-Dokumentation illustriert. Üblicherweise hat in diesem Fall logi.cals oder Ihr Systemintegrator die Styles für den FBS-Editor geändert. Die Illustrationen in der IDE-Dokumentation sind dann Symbolfotos und die Anzeige in Ihrer logi.CAD 3-Version ist die gültige Anzeige-Variante. Bei Unklarheiten kontaktieren Sie bitte logi.cals oder Ihren Systemintegrator. Siehe "Farbe/Stil für FBS-Elemente durch Datentyp bestimmt" für Details. |
Allgemeine Informationen für Laufzeitsystem und Zielsysteme
Zum |
Bei der Verwendung von logi.CAD 3 Version 3.21.0, installieren und verwenden Sie die Version 5.17.0 des
Laufzeitsystems
.
Falls Sie eine ältere Version des
Laufzeitsystems
verwenden, ist es u.U. nicht möglich, sich zum Zielsystem aus logi.CAD 3 heraus erfolgreich zu verbinden (siehe Troubleshooting-Artikel "Keine Verbindung zum Zielsystem, stattdessen werden Fehlermeldungen angezeigt."). |
Zu →Raspberry Pi: |
Lesen Sie in der Kurzanleitung "Raspberry Pi in Betrieb nehmen" nach, welche →Raspbian-Version für die Verwendung von logi.cals empfohlen wird. |
Neuigkeiten in logi.CAD 3 Version 3.21.0
Dieser Abschnitt informiert Sie über die aktuellen Neuigkeiten für diese Version.
ID |
Komponente |
Neuigkeiten |
35704 |
FBS-Editor |
Beim Erstellen einer →externen Variable werden die Attribute der globalen Variable übertragen. |
49780 |
Anwendungen im Team erstellen |
Falls mehrere Team-Mitglieder Objekte im gleichen Projekt mit Hilfe der Sicht Team-Monitor unabhängig voneinander bearbeiten, ist es möglich, dass Konflikte beim Bearbeiten eines Objekts entstehen, da eine aktuellere Version des Objekts auf dem Server vorhanden ist oder das Objekt auf dem Server gelöscht wurde. Neu ist, dass eine zusätzliche Kennzeichnung im Symbol des Objekts Sie informiert, dass eine aktuellere Version auf dem Server vorhanden ist. Das Symbol wird in den Sichten mit Projekten und Ressourcen angezeigt. Falls Sie trotzdem die Server-Version eines Objekts übernehmen, das von Ihnen ohne Sperre (z.B. offline) bearbeitet wurde, erkennt logi.CAD 3 diesen Konflikt. Die Behebung dieses Konflikts erfolgt so:
Beispiel: Sie haben das FBS-Objekt MyMotor geändert, es ist aber eine aktuellere Version auf dem Server vorhanden. Wenn Sie den Befehl Änderungen vom Server übernehmen in der Sicht Team-Monitor für das Objekt wählen, wird die Backup-Datei __BACKUP.MyMotor.iecfbd erstellt. Das Backup enthält die lokalen Änderungen, während das FBS-Objekt MyMotor den Stand vom Server enthält. |
53769 |
Es ist nun möglich, Initialisierungswerte von Variablen und Datentypen im PLCopen TC6-Format zu exportieren und zu importieren. Darüber hinaus wurde eine Abweichung vom XML-Schema für Initialisierungen behoben. |
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54198 |
Benutzerdefinierte Daten in Editoren |
Ein JSON-String, den Sie für eine Variable im ST-Editor angeben, wird validiert. Fehler in der Syntax werden durch die Meldung Ungültiger JSON-Ausdruck gemeldet. Hinweis: Diese Validierung ist bereits seit logi.CAD 3 Version 3.19.0 verfügbar |
54230 |
FBS-Editor |
→Referenz-Variablen und →Arrays erben jetzt die Farbe des Datentyps. Die Darstellung betrifft
→Wertfelder
, Linien und Stützpunkte. |
54432 |
Migration |
Bei der Migration von ST-Code von logi.CAD/32 nach logi.CAD 3 werden auch die Aufrufe von Funktionsbausteinen migriert. Wenn diese Aufrufe benannte Eingänge enthalten, werden deren Namen nun in gültige Namen umgewandelt, falls erforderlich. |
54443 |
Migrationsassistent |
Der Migrationsassistent identifiziert referenzierte Elemente anhand der Kombination aus Name und UUID. Kann für diese Kombination kein Element gefunden werden, reicht von nun an der Name allein zur Identifizierung aus, wenn er eindeutig ist. |
54569 |
Anwendungen im Team erstellen |
Die Sicht Team-Monitor ermittelt nun zyklisch den Status der Ressourcen vom Team-Server, ob diese gesperrt sind oder nicht. Die Sicht wird entsprechend diesem ermittelten Status aktualisiert. Standardmäßig wird der Status alle 30 Sekunden ermittelt. Bei Bedarf können Sie dieses Intervall mit Hilfe der logi.CAD 3-Konfigurationsvariable lc3.git.lfs.update.cached.locks.intervall ändern. Verwenden Sie diese Konfigurationsvariable am besten immer gemeinsam mit lc3.git.lfs.connection.timeout (siehe ID "54580" für Informationen zu dieser Konfigurationsvariable). |
54602 |
Anwendungen im Team erstellen |
Beim Öffnen eines Editors für eine Ressource aus der Sicht Team-Monitor wird die Ressource automatisch gesperrt, falls die Ressource von keinem anderen Benutzer gesperrt ist. Falls die Ressource nicht gesperrt werden kann, wird der Editor schreibgeschützt geöffnet. |
54613 |
Anwendungen im Team erstellen |
Objekte, die von einem anderen Anwender gesperrt wurden, können von einem Administrator entsperrt werden. Diese Möglichkeit sollte jedoch nur in Ausnahmefällen verwendet werden (z.B. bei einer längeren Abwesenheit des Anwenders, der ein Objekt gesperrt hat). |
54624 |
Anwendungen im Team erstellen |
Nach der zyklischen Ermittlung des Status der Ressourcen vom Team-Server, ob diese gesperrt sind oder nicht, (siehe ID "54569" für Informationen dazu) wird ein bereits geöffneter Editor für eine Ressource aktualisiert, sofern diese Ressource von einem anderen Benutzer gesperrt ist. Das bedeutet, dass der Editor in einen schreibgeschützten Zustand wechselt. Falls Sie den Inhalt eines schreibgeschützten Editors speichern wollen, erhalten Sie die Meldung Die Datei existiert bereits und ist von einem anderen Benutzer gesperrt als Information. Bei Bedarf können Sie den Befehl Speichern unter... verwenden, um die Ressource unter einem anderen Namen zu speichern. |
54754 |
Applikationsnavigator |
Im Applikationsnavigator ist es jetzt möglich, →globale Variablen in POE zu ziehen, wodurch externe Variablen erzeugt werden. |
54788 |
ST-/SPS-Editor |
logi.CAD 3 unterstützt jetzt partielle Hardware-Adressen, wie z.B.: %I*, %Q*, %M* |
54834 |
Anwendung für SPS erstellen |
Die Sichten Build-Log und Build-History bieten die neue Schaltfläche In Editor anzeigen, um den Inhalt der Datei compile_result.txt in einem Editor zu öffnen. |
55016 |
Anwendungen im Team erstellen |
Wenn Sie den Befehl Änderungen auf Server übertragen im Sicht Team-Monitor für ein Objekt wählen, wird die Sperre für das Objekt automatisch entfernt. |
55130 |
TC6-XML-Export/Import |
Wenn ein Projekt aus einer TC6-XML-Datei importiert wird, enthält das erstellte Projekt nun die korrekten Bibliotheksrefenzen auf die Systembibliotheken von logi.CAD 3. |
55142 |
TC6-XML-Export/Import |
Beim Exportieren und Importieren einer TC6-XML-Datei werden nun auch SPS-Objekte des Projekts berücksichtigt, um die Konfigurationen, Ressourcen, Programminstanzen, Tasks und Kanäle aus diesen SPS-Objekte exportieren und importieren zu können. |
55253 |
IDE-Dokumentation |
Die Beschreibungen der Features, die mit Version 3.20.0 verfübar wurden, wurden in der "IDE Dokumentation" für die Version 3.21.0 erweitert bzw. aktualisiert. Sie finden die Liste dieser Features in den Release-Notes für Version 3.20.0 . |
54580, |
Anwendungen im Team erstellen |
Beim Öffnen eines Editors für eine Ressource aus der Sicht Team-Monitor wird der Status der Ressource, ob diese gesperrt sind oder nicht, vom Team-Server ermittelt. Falls die Ressource von einem anderen Benutzer gesperrt ist, wird der Editor schreibgeschützt geöffnet. Standardmäßig versucht logi.CAD 3, die Verbindung zum Team-Server 1000 ms ab dem Öffnen des Editors aufzubauen. Falls keine Verbindung erstellt werden kann, wird es möglich sein, die Ressource zu bearbeiten – auch falls diese von einem andern Benutzer gesperrt ist. |
56009 |
ST-Editor |
logi.CAD 3 bietet Ihnen nun die neue Konfigurationsvariable lc3.var.access.default – damit beeinflussen Sie die Sichtbarkeit von internen Variablen und Funktionsbaustein-Instanzen außerhalb des aktuellen Funktionsbausteins. Informieren Sie sich unter "Deklaration von internen Variablen" und "Deklaration von Funktionsbaustein-Instanzen in ST" über die optionalen Schlüsselwörter für die Sichtbarkeit und wie die Konfigurationsvariable das Standard-Verhalten beeinflusst. Mit Hilfe der 2. neuen Konfigurationsvariable lc3.removeLocalVariablesFromIndexer können Sie die Performance beim Speichern von Editoren erhöhen. Die Konfigurationsvariable wirkt sich vor allem aus, falls Sie Funktionsbausteine mit privaten Variablen und privaten Funktionsbaustein-Instanzen in Ihrer Anwendung haben. |
Neuigkeiten in Verbindung für Laufzeitsystem und Zielsysteme
ID |
Komponente |
Neuigkeiten |
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|
keine |
Behobene Probleme in logi.CAD 3 Version 3.21.0
ID |
Komponente |
Behobenes Problem |
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27048 |
IDE-Dokumentation, |
Bei einer ungültigen Beschaltung liefert der EXPT-Baustein unter bestimmten Zielsystemen einen falschen Wert. Beispiel für ST-Code
FUNCTION_BLOCK ExampleExptInvalid2 VAR resultRealInvalid : REAL; END_VAR resultRealInvalid:= EXPT(IN1 := REAL#- 25.0 , IN2 := REAL# 0.5 ); (* For the built-in PLC, 'resultRealInvalid' evaluates to 'NaN' in the 'Values of Variables* view. This is not the case for vxWorks x86. *) ASSERT(NOT IS_VALID(resultRealInvalid)); END_FUNCTION_BLOCK |
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41476 |
Migration |
Bei der Migration kann die POE fehlerhaft werden und die IDE reagiert möglicherweise nicht mehr. |
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52694 |
Migrationsassistent |
Der Migrationsassistent exportiert nicht die POE in das migrierte Projekt, wenn logi.CAD 3 inkl. des Migrationsassistenten in einem Pfad mit Leerzeichen installiert ist. |
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53502 |
Liste der deklarierten Variablen, |
Eine Variable kann nicht umbenannt werden, wenn sie einen verbotenen Datentyp verwendet, der von der Validierung als Warnung gemeldet wird.
Zusätzliche Informationen: Das Verschieben eines Wertfeldes, das die Variable mit dem verbotenen Datentyp enthält, hat den Effekt, dass die Validierung zurückgesetzt wird (wenn die Änderung nicht gespeichert wird). Wenn der ungespeicherte Zustand für 2 Minuten (oder länger) beibehalten wird, kann es möglich sein, dass das Umbenennen der Variable erfolgreich ist, auch wenn in der Liste der deklarierten Variablen das Warnsymbol angezeigt wird. Es wurde aber auch beobachtet, dass die Umbenennungsaktion trotzdem nicht ausgeführt werden konnte. |
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53720 |
Globalen-Variablen-Editor, |
Der Datentyp einer globalen Variable kann nicht auf einen verbotenen Datentyp geändert werden, wenn dieser von der Validierung als Warnung gemeldet werden würde. |
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54257 |
ST-Editor |
Die Inhaltshilfe des ST-Editor bietet keine Vorlage für einen Abschnitt mit lokalen Variablen. |
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54458 |
Eigene Bibliotheken verwenden |
Ein Bibliothekselement mit einer öffentlichen Variable wird in der Bibliothek als fehlerhaft markiert falls DEPLOY:=INTERFACE oder DEPLOY:=OBJECT verwendet wird. Zusätzlich kann die öffentliche Variable nicht verwendet werden. |
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54467 |
ST-Editor |
Inkompatible strukturierten Datentypen werden nicht gemeldet. PROGRAM Program1 Var v1 : ns1.MyTyp; v2 : ns2.MyTyp; END_VAR v1 := v2; END_PROGRAM Namespace ns1 Type MyTyp : Struct m1 : int ; END_STRUCT; END_TYPE END_NAMESPACE Namespace ns2 Type MyTyp : Struct m1 : int ; m2 : int ; END_STRUCT; END_TYPE END_NAMESPACE |
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54484 |
Anwendung debuggen |
Kontrollfluss-Debuggen funktioniert nicht wenn ein Workspace mit Leerzeichen verwendet wird. |
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54533 |
Testframework |
Der Menüpunkt zum Erstellen einer Testsuite ist vorhanden, obwohl das Testframework deaktiviert ist. |
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54537 |
ST-Objekt |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, falls ein Interface mit dem Wert null initialisiert wird. Interface I_Test END_INTERFACE FUNCTION_BLOCK FB_Test VAR iitest : I_Test := NULL; END_VAR END_FUNCTION_BLOCK |
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54541 |
Enum-Editor |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, falls ein ungültiger Initialisierungswert im grafischen Enum-Editor eingegeben wird. |
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54564 |
FBS-Editor |
Die Schnellkorrektur für Rückkopplungsschleifen im FBS-Editor kann den Baustein unter Umständen unbrauchbar machen. |
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54812 |
SPS-Objekt, |
VAR_CONFIG-Abschnitte wirken sich nicht auf den Fingerpint der Applikation aus. |
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54826 |
IDE-Dokumentation |
Die Benutzerdokumentation enthält fehlerhafte Links zu Download-Paketen. |
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54848 |
Standardbibliotheken |
Beim Doppelklicken auf eine Datei, die in einer Standardbibliothek enthalten ist, kann ein Fehler auftreten. Ein Fehler ist aufgetreten. Details finden Sie im Fehlerprotokoll. class com.logicals.library.libref.LibraryFileStorage cannot be cast to class org.eclipse.core.resources.IFile (com.logicals.library.libref.LibraryFileStorage is in unnamed module of loader org.eclipse.osgi.internal.loader.EquinoxClassLoader @39457f45 ; org.eclipse.core.resources.IFile is in unnamed module of loader org.eclipse.osgi.internal.loader.EquinoxClassLoader @7d4c51ba ) Außerdem zeigt das Fehlerprotokoll die folgende Meldung an: Problems occurred when invoking code from plug-in: "org.eclipse.ui.workbench". |
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54874 |
IDE, |
Der Windows 10 Defender verlangsamt die IDE erheblich, was daran liegt, dass der Windows 10 Defender die JAR-Dateien scannt. |
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54928 |
Liste mit deklarierten Variablen |
Die Variablen-Art LOCAL wird zweimal angezeigt, wenn eine Variable mit Hilfe des Dialogs deklariert wird. |
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54972 |
Editoren |
Die Logik in geöffneten Editoren wird möglicherweise nach dem Beenden und Neustart der IDE fehlerhaft. |
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54980 |
Anwendung validieren |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, wenn eine Ressource mit einem fehlenden Programmtyp validiert wird. Während "Objekt wird validiert" ist ein interner Fehler aufgetreten. |
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54984 |
Testframework, |
Eine Ausnahmebedingung kann beim wiederholten Öffnen eines Projekts in der Testframework-Variante auftreten. Multiple problems have occurred See 'Details' for more information Library specification generation problem Hier die Details dazu: Problem occurred during generating libdoc for 'com.logicals.lc3.testframework.robot.keywords.Keywords' library located at '<path>\<project>' . Following exception has been thrown: Exception: Importing test library 'com.logicals.lc3.testframework.robot.keywords.Keywords' failed: ModuleNotFoundError: No module named 'com' Zusätzliche Information: Das Problem wurde beobachtet, wenn das Projekt mehrmals hintereinander geschlossen und geöffnet wurde. |
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55005 |
Enum-Editor |
Es ist zunächst nicht möglich, im Enum-Editor eine Stringlänge mit 2 oder mehr Ziffern einzugeben. |
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55031 |
Vendor-Baustein |
Include fehlt im CustomImplementation-Baustein, wenn ein Datentyp nur als Ergebniswert einer Funktion verwendet wird. |
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55047 |
Sicht "Variablenwerte" |
Die Sicht "Variablenwerte" meldet eine Datentypabweichung, wenn eine Variable mit demselben Namen, aber einem anderen Datentyp in einer anderen POE deklariert ist.
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55092 |
Enum-Editor |
Eine Ausnahmebedingung tritt beim Öffnen des Enum-Editors für ein ungültiges STRING- oder CHAR-Literal auf. Beispiel für ST-Code
TYPE test : STRING[ 80 ] (Name1:= 'Test1' , Name2:= 'Test2' ) := 'Test-Änderung' ; (* Der Grund für das ungültige Literal ist hier das Sonderzeichen, d.h. der Umlaut "Ä" . *) END_TYPE Zusätzliche Informationen:
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55153 |
Sicht "Build-Log" |
Die Sicht "Build-Log" zeigt möglicherweise nicht alle GUI-Komponenten an. |
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55183 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibung für den TP-Baustein enthält möglicherweise eine falsche Information.
Die korrekte Information ist aber:
Zusätzliche Informationen:
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55190 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibung für die Bausteine ROL, ROR, SHL und SHR enthält keine Information über eine Abweichung von der IEC-Norm bei negativen Werten des Eingangs N. |
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55194 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibung für die Compare-Bausteine enthält keine Information darüber, dass Bitstring-Werte wie Integer-Wert ohne Vorzeichen behandelt werden.
Das Verhalten gilt für die folgenden Bausteine:
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55214 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibungen für bestimmte Numeric- und Time-Funktionen enthält keine Informationen über eine vorhandene IEC-Norm-Abweichung.
Zusätzliche Informationen:
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55218 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibung für den Baustein DIV enthält keine Information über das Abschneide-Verhalten bei Integers.
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55244 |
Sicht "Build-Log" |
Die Sicht "Build-Log" zeigt Erfolg, obwohl die Anwendung nicht erstellt wurde. Die Anwendung für die SPS (Ressource "_Name_" , Plattform-Toolkit "_Name_" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Die Meldung im Fehlerprotokoll und im Dialog hat Vorrang gegenüber der Anzeige in der Sicht Build-Log. |
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55248 |
FBS-Editor |
Die Baustein-Schnittstelle für eine generierte Datei zeigt fälschlicherweise einen Eingang mit dem Namen END_VARND_FUNCTION_BLOCK. |
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55270 |
FBS-Editor |
Die Verwendung einer dereferenzierten Variable wird nicht wie erwartet angezeigt. |
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55306 |
Anwendung validieren |
Die Regel "C-Bausteine dürfen nur in Bibliotheken enthalten sein" erkennt nicht alle verbotenen Verwendungen eines Vendor-Bausteins. |
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55325 |
FBS-Editor |
Doppelklicken auf eine Meldung positioniert möglicherweise nicht auf die Fehlerstelle im FBS-Editor. |
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55333 |
Anwendung erstellen |
Beim Erstellen der Anwendung kann eine Compilerwarnung auftreten. Der Grund ist, dass REAL in einen anderen Datentyp konvertiert wird. warning: implicit conversion from 'float' to 'double' to match other operand of binary expression [-Wdouble-promotion] Zusätzliche Informationen:
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55348 |
Globalen Variablen |
Globale Variablen in einem Global-Objekt mit Namespace können nicht verwendet werden. Beispiel für Code im Programmtyp
PROGRAM MyPT1 { INCLUDE_GLOBALS NS1.myGV1} GVar1 := 5 ; (* Diese Zuweisung wird nun nicht mehr als fehlerhaft gekennzeichnet. *) (Der Namespace wird in dieser Zuweisung nicht erwähnt. *) END_PROGRAM Szenario für Problem: Falls Sie globale Variablen in einem Global-Objekt deklarieren, wobei die Deklaration in einem deklarierten Namespace erfolgt, ist es nicht möglich, diese globale Variablen in einem Programmtyp zu verwenden, obwohl der Verweis auf den GLOBALS-Abschnitt mit Hilfe von {INCLUDE_GLOBALS ...} korrekt im Programmtyp eingefügt wurde. Beispiel für Code im Global-Objekt
NAMESPACE NS1 GLOBALS myGV1 VAR_GLOBAL GVar1 : INT := 3 ; END_VAR END_GLOBALS END_NAMESPACE Beispiel für Code im Programmtyp
PROGRAM MyPT1 { INCLUDE_GLOBALS NS1.myGV1} NS1.GVar1 := 5 ; (* Diese Zuweisung wird korrekt als fehlerhaft gekennzeichnet. *) GVar1 := 5 ; (* Aber diese Zuweisung wird ebenfalls als fehlerhaft gekennzeichnet. *) END_PROGRAM |
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55377 |
FBS-Editor |
Eine Anwendung kann nicht erstellt werden, wenn Wertfelder bestimmte Operationen enthalten.
Das Problem tritt also aus, falls im Wertfeld ein Ausdruck, wie 2**3, eingetragen ist. |
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55394 |
FBS-Editor |
Das Navigieren zwischen mehreren Fehlern innerhalb des FBS-Editors ist nicht möglich, wie dies aus dem ST-Editor bekannt ist. |
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55399 |
FBS-Editor |
Ein Konnektor und seine Fortsetzung haben den aufgelösten Typ fatal_error. |
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55404 |
Bibliotheken |
Performanceprobleme beim Entfernen einer bereits installierten Bibliothek. |
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55408 |
Sicht "Build-History" |
Die Sicht "Build-History" zeigt Umlaute falsch an. |
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55412 |
FBS-Editor |
Ein migriertes Wertfeld schrumpft auf eine maximale Größe. |
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55464 |
Anwendung erstellen, |
Der HTML-Bericht enthält keinen Hinweis, falls die Anwendung aufgrund von Fehlern in der Anwendung nicht erstellt werden konnte. |
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55486 |
Anwendung validieren |
Vendor-Funktionen werden bei der Validierung der Anwendung nicht im MRC-Bericht angeführt. |
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55620 |
FBS-Editor |
Die Netzwerke-Elemente werden möglicherweise nicht korrekt hinsichtlich ihrer Abarbeitungsreihenfolge ausgewertet, wenn das Netzwerk nur Funktionsbausteinen mit Rückkopplungsschleifen enthält.
Szenario für Problem: Falls ein Netzwerk nur Funktionsbausteine mit Rückkopplungsschleifen enthält (siehe die folgende Abbildung), wird die Abarbeitungsreihenfolge nicht so angezeigt, wie dies laut der Beschreibung in der IDE-Dokumentation erwartet wird. Zusätzliche Information: Laut der Beschreibung in der IDE-Dokumentation sollte logi.CAD 3 sich so verhalten:
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55624 |
KOP-Editor |
Es ist nicht möglich, die Anwendung für ein KOP-Programm mit Funktionsbausteinen und externen Variablen zu erstellen. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name1" , Plattform-Toolkit "Name2" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Bei der Erstellung des Code-Images ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: 1 ). |
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55653 |
Anwendung erstellen |
Sporadischer Fehler können beim Erstellen der Anwendung auftreten. Exception while dispatching event com.logicals.lc3.api.events.BinaryBuildEvent ... null <Baustein-Name> Zusätzliche Information: Eine Auswirkung des sporadischen Fehler ist, dass die Schaltfläche In Editor anzeigen in der Sicht Build-Log nicht verfügbar ist. |
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55672 |
FBS-Editor |
Boolesche Linie mit offenem Ende wird nicht wie erwartet animiert.
Wenn die boolesche Linie mit dem Wert TRUE jedoch ein offenes Ende hat (siehe die folgende Abbildung), wird diese Linie nicht wie erwartet mit der Farbe "rot" dargestellt (gemäß der oben erwähnten Animation). |
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55895 |
Systembaustein EXPT, |
Der EXPT-Baustein und der Operator funktionieren bei großen Werten nicht wie erwartet. Dies gilt für negative Ergebniswerte ≤ -2**32.
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55996 |
ST-Editor, |
Die Verwendung von REAL#-0.0 oder LREAL#-0.0 kann zu Compiler-Warnungen beim Erstellen der Anwendung führen. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Programm1 VAR Var1, Var2 : REAL; END_VAR Var1 := LN(REAL#- 1.0 ); // OK: Der Cast 'LC_TD_REAL' wird im C-Code nicht weggelassen. Var2 := LN(REAL#- 0.0 ); // Nicht OK: Der Cast 'LC_TD_REAL' wird im C-Code weggelassen. END_PROGRAMM Zusätzliche Information: Beachten Sie das zusätzliche Problem mit der ID "56121", dass die Verwendung von -0.0 zu 0.0 im C-Code führen kann. |
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56077 |
Tastenkombinationen |
Strg+Umschalt+R hat keine Auswirkung, wenn eine Testdatei oder die Datei compile_result.txt den Fokus hat. |
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56105 |
Vendor-Baustein, |
Ein leerer Fingerprint wird für einen Vendor-Baustein gemeldet, der die Anweisung extraIncludes enthält. |
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56113 |
Testframework |
Ein Programm in einem Namespace kann nicht getestet werden. |
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56121 |
ST-Editor |
Die Angabe -0.0 wird möglicherweise zu 0.0 im C-Code. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Program1 VAR Var1, Var2, Var3, Var4, Var5 : REAL; END_VAR Var1 := - 0.0 ; // Ergebnis im C-Code: (LC_TD_REAL)0.0 - Fehler: Hier fehlt "-". Var2 := LN(- 0.0 ); // Ergebnis im C-Code: (LC_TD_REAL)0.0 - Fehler: Hier fehlt "-". Var3 := REAL#- 0.0 ; // Ergebnis im C-Code: -0.0 - Hier fehlt "-" zwar nicht, aber der Cast 'LC_TD_REAL' fehlt; siehe ID "55996" Var4 := LN(REAL#- 0.0 ); // Ergebnis im C-Code: -0.0 - Hier fehlt "-" zwar nicht, aber der Cast 'LC_TD_REAL' fehlt; siehe ID "55996" Var5 := LN(TO_REAL(- 0.0 )); // Ergebnis im C-Code: (LC_TD_REAL)0.0 - Fehler: Hier fehlt "-". END_PROGRAM |
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56342 |
Compiler |
Der RTOS32-Compiler meldet einen Fehler im Falle einer bestimmten Division. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Program1 DIV(DINT#-2_147_483_648, DINT#- 1 ); END_PROGRAM Wenn die Anwendung mit diesem ST-Code erstellt wird, melden die Compiler die erwartete Warnung overflow in constant division, undefined behavior. Der RTOS32-Compiler meldet jedoch auch einen Fehler divide or mod by zero. Andere Compiler akzeptieren den Code – nur die erwähnte Warnung wird gemeldet. Der Fehler bei der Division wird also nur vom RTOS32-Compiler gemeldet. |
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56391 |
Global-Variablen-Editor |
Irreführender Text für Kontextmenü-Befehl im Global-Variablen-Editor. |
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56484 |
Bibliotheken erstellen |
Fehlende Information für ein Bibliothekselement mit externen Variablen und DEPLOY:=INTERFACE |
Bekannte Probleme in logi.CAD 3 Version 3.21.0
ID |
Komponente |
Bekanntes Problem |
49494 |
Applikationsnavigator, |
Wenn mehrere Funktionsbausteine im gleichen ST-Objekt erstellt worden sind, löscht der Befehl "Löschen" im Applikationsnavigator alle Funktionsbausteine in diesem ST-Objekt ohne vorherige Information. |
49498 |
Applikationsnavigator |
Der Befehl "Gehe in" im Applikationsnavigator verhält sich nicht wie erwartet. |
53941 |
Namespaces |
Die Verwendung von Sprachelementen mit einem gleichen Namen aus dem globalen Namespace ist nicht möglich, falls ein Sprachelement mit dem gleichen Namen im aktuellen Namespace vorhanden ist.
Abhilfe (Empfehlung, falls Sie sicherheitsrelevante Anwendungen/Bibliotheken entwicklen): Verwenden Sie keine Namespaces. Oder definieren Sie strenge Benennungskonventionen/Richtlinien, falls Sie Namenspaces verwenden wollen. |
55198 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibung für einige Konvertierungsbausteine enthält keine Information über eine Abweichung von der IEC-Norm bzgl. eines Binär-Transfers.
Dieses Verhalten ist eine Abweichung von der IEC-Norm. Die Norm definiert, dass die Datentyp-Konvertierung als Binär-Transfer erfolgt. Die IDE-Dokumentation enthält auch keine Information, dass die Bausteine diesbzgl. von der IEC-Norm abweichen. Die folgenden Bausteine sind davon betroffen:
Beispiel mit ST-Code für das Baustein-Verhalten
PROGRAM Program1 VAR Var1, Var2, Var3 : WORD; Var4, Var5 : BOOL; END_VAR Var1 := TO_WORD( '1' ); // The result is the hexadecimal value '16#0001' but a binary transfer (according to IEC-standard) would result in the hexadecimal value '16#0031' . Var2 := TO_WORD( 49 ); // The result is the hexadecimal value '16#0031'. Var3 := TO_WORD( 1.0 ); // The result is the hexadecimal value '16#0001' but a binary transfer (according to IEC-standard) would result in a different hexadecimal value. Var4 := TO_BOOL( 2 # 0001 ); // The result is the value 'TRUE' because the last digit is '1'. Var5 := TO_BOOL( 2 # 0010 ); // The result is the value 'TRUE' but a binary transfer (according to IEC-standard) would result in the value "FALSE" because of the last digit '0'. END_PROGRAM Abhilfe: nicht vorhanden |
55202 |
IDE-Dokumentation, |
Die Baustein-Beschreibung für die Konvertierungsbausteine aus Convert enthält keine Information über das Verhalten bei Fehlern, die laut der IEC-Norm möglich sind. |
55456 |
Anwendung validieren |
Die Beschreibung der Modellregelkonfiguration enthält einige Details zu spezifischen Änderungen nicht.
Zusätzliche Informationen:
Abhilfe:
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55921 |
DIV_TIME-Baustein |
Das Ergebnis eines DIV_TIME-Bausteins entspricht möglicherweise nicht den Erwartungen. |
55951 |
EXPT-Baustein |
Der EXPT-Baustein liefert möglicherweise ein falsches Ergebnis. |
55983 |
Projekt importieren, |
Das Importieren des Projekts ermöglicht das Kopieren des Projekts in einen Arbeitsbereich mit einem Leerzeichen. |
56204 |
Editoren |
Änderungen in einem Editor gehen verloren, wenn andere Projekte geschlossen werden. |
56219 |
FBS-Editor |
Das Kontextmenü im FBS-Editor wird möglicherweise nicht an der erwarteten Position geöffnet. |
56417 |
SPS, |
Die SPS bzw. das Laufzeitsystem wird im Fall einer bestimmten Division unerwartet beendet. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Program1 VAR dintm1 : DINT := DINT#- 1 ; dintVar : DINT; END_VAR dintVar := DIV(DINT#-2_147_483_648, dintm1); END_PROGRAM Abhilfe: Stoppen und starten Sie die SPS bzw. das Laufzeitsystem, entfernen Sie den ST-Code mit dieser Division und laden Sie die Anwendung erneut auf die SPS. |
Falls Sie Ihr Problem in dieser Liste nicht angeführt finden, kontrollieren Sie diese Abschnitte: Troubleshooting und FAQ
Zusatz: Bekannte Probleme nach der Freigabe von logi.CAD 3 Version 3.21.0
Dieser Abschnitt wurde zuletzt aktualisiert am: 2023-06-01
Für Probleme, die nach der Freigabe von logi.CAD 3 Version 3.21.0 entdeckt wurden, beachten Sie bitte die Release-Notes der Nachfolge-Versionen. Sowohl die Liste der bekannten Probleme als auch die Liste der behobenen Probleme könnte Beschreibungen von Problemen enthalten, die für logi.CAD 3 Version 3.21.0 relevant sind.
Probleme, die vor einer Freigabe der Nachfolge-Version entdeckt werden, finden Sie in der nachfolgenden Liste angeführt. Diese Liste wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert (siehe das Datum nach der Abschnittüberschrift). Falls Sie aktuellere Informationen benötigen, kontaktieren Sie bitte logi.cals.
ID |
Bekanntes Problem |
56526 |
Die Anwendung kann möglicherweise nicht erstellt werden, wenn ein KOP-Funktionsbaustein mit Funktionsbausteinen verwendet wird. |
56530 |
Die Applikation kann nicht auf die SPS geladen werden, wenn der Arbeitsbereich einen Umlaut enthält. Fehler beim Laden des Code-Images (Fehlercode: 0x10103 ( 65795 ) ) Abhilfe: Verwenden Sie einen anderen Arbeitsbereich, der keine Umlaute enthält. |
56540 |
Nach der Aktion "Alle aufklappen" in der Sicht "Instanzen" sind möglicherweise keine Benutzeraktionen mehr möglich. |
56549 |
Fehlende Meldung, dass eine zuvor gestartete Version das Debugging verhindert. |
56573 |
Der Fingerprint eines Vendor-Bausteins mit der Eigenschaft CustomNameSpace wird nicht korrekt aktualisiert.
Zusätzliche Informationen:
Abhilfe: Verwenden Sie die Eigenschaft CustomNameSpace nicht. Oder bereinigen Sie das Projekt nach jeder Änderung der H- oder C-Datei, damit der Fingerprint in den Berichten für den Vendor-Baustein korrekt aktualisiert wird. |
56650 |
Der Editor zeigt möglicherweise den Inhalt der Datei compile_result.txt nicht an, nachdem Sie auf "Im Editor anzeigen" geklickt haben. |
56707 |
Eine Ausnahmebedingung tritt möglicherweise auf, wenn ein Projekt aus einer TC6 XML-Datei importiert wird. Während "project build settings update job" ist ein interner Fehler aufgetreten. Abhilfe: Löschen Sie das Projekt im Projektexplorer vor dem Import. |
56717 |
Die Anwendung kann möglicherweise nicht erfolgreich erstellt werden, wenn eine Kundenversion in einem Pfad mit Leerzeichen installiert wurde. Die Anwendung für die SPS (Ressource "<Name>" , Plattform-Toolkit "<Name>" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Ansichten "Fehlerprotokoll" und "Probleme" für weitere Informationen. Bei der Erstellung des Code-Images ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: Das Fehlerprotokoll zeigt diese Meldungen an: Die Anwendung für die SPS (Ressource "<Name>" , Plattform-Toolkit "<Name>" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Ansichten "Fehlerprotokoll" und "Probleme" für weitere Informationen. <Projekt-Pfad><Ziel><Konfigurationsname><Ressourcenname>.<Plattformname>\usRTS_APP.elf In einigen Fällen wurde auch die Warnung Die Ninja-Dependencies-Datei existiert nicht im Fehlerprotokoll angezeigt. |
56757 |
Die Anwendung kann möglicherweise nicht erfolgreich erstellt werden, wenn eine Kundenversion in einem Pfad mit Leerzeichen installiert wurde. Die Anwendung für die SPS (Ressource "<Name>" , Plattform-Toolkit "<Name>" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Ansichten "Fehlerprotokoll" und "Probleme" für weitere Informationen. Bei der Erstellung des Code-Images ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: Das Fehlerprotokoll zeigt diese Meldungen an: Die Anwendung für die SPS (Ressource "<Name>" , Plattform-Toolkit "<Name>" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Ansichten "Fehlerprotokoll" und "Probleme" für weitere Informationen. <Projekt-Pfad><Ziel><Konfigurationsname><Ressourcenname>.<Plattformname>\usRTS_APP.elf In einigen Fällen wurde auch die Warnung Die Ninja-Dependencies-Datei existiert nicht im Fehlerprotokoll angezeigt. |
56764 |
Der Fingerprint eines Vendor-Bausteins mit der Eigenschaft implementationName wird nicht korrekt aktualisiert. |
56903 |
Abhängig von der Kundenplattform tritt möglicherweise eine Ausnahmebedingung beim Erstellen der Bibliothek auf, wenn Bibliothekselemente mit DEPLOY enthalten sind. Unhandled event loop exception Cannot invoke "com.logicals.lc3.api.model.Resource.getConfiguration()" because "resource" is null Abhilfe: Verwenden Sie SOURCE statt DEPLOY für die Bibliothekselemente. |
56929 |
Nach dem Fokussieren auf einen Ordner sind möglicherweise keine Benutzeraktionen mehr möglich. |
56935 |
Die Benutzerdokumentation über die Integration von externen Bibliotheken für C-Bausteine ist als "Deprecated" gekennzeichnet, gilt aber auch für Vendor-Bausteine. |
57092 |
Das Vergrößern eines erweiterbaren Funktionsbausteins kann eine Ausnahmebedingung verursachen. expandableGUI; minHeight := 58 ; maxHeight := 198 ; height := 188 ; Abhilfe (falls dies sinnvoll ist): Ändern Sie die Definitionen für die Höhe/Breite im Schnittstellen-Editor. |
57096 |
Der Inhalt von Vorlagen und der Ordner .log wird beim Validieren der Anwendung geprüft.
Abhilfe: nicht vorhanden |
57112 |
Beim Öffnen des Schnittstellen-Editors werden sofort ungespeicherte Änderungen gemeldet. |
57462 |
Die Initialisierungswerte von Instanzdaten werden nicht auf Arrays angewendet. |
57474 |
Nach dem Austausch einer installierten Bibliothek kann möglicherweise die Anwendung nicht erstellt werden.
Zusätzliche Informationen: Die ursprüngliche Bibliothek und die Ersatz-Bibliothek enthalten die gleichen Bibliothekselemente, wurden aber mit der unterschiedlichen Einstellung SOURCE bzw. INTERFACE für den Wert DEPLOY erzeugt. Falls die Anwendung aufgrund des Austausches nicht erstellt werden kann, werden die folgenden Meldungen angezeigt – entweder im Fehlerprotokoll, in der Sicht Fehler, in der Sicht Build-Log (im Feld "Ausgabe von Compiler und Linker") und/oder in der Datei {{compile_result.txt }}:
Abhilfe: Bereinigen Sie das Projekt. Versuchen Sie, die Anwendung erneut zu erstellen. |
57509 |
Die Netzwerke-Elemente werden nicht wie erwartet ausgewertet, wenn das Netzwerk eine Rückkopplungschleife ohne Rückkopplungsvariable, aber mit einem Funktionsbaustein und einer Funktion enthält. Die folgende Abbildung zeigt ein vereinfachtes Netzwerk mit der vergebenen Abarbeitungsreihenfolge mit den Nummern (im roten Rechteck): Das Problem ist, dass der Funktionsbaustein vor der Funktion ausgeführt und der Ausgangswert der Funktion mit dem Standardwert initialisiert wird, wenn der Funktionsbaustein mit diesem Wert ausgeführt wird. Abhilfe: Fügen Sie eine Rückkopplungsvariable in das Netzwerk ein, um die Abarbeitungsreihenfolge zu ändern. Beispiel: |
57550 |
Mit der Konfigurationsvariable -Dlc3.fbdPreserveFunctionOutputs=TRUE werden die Netzwerke-Elemente nicht wie erwartet ausgewertet, wenn das Netzwerk eine Rückkopplungschleife ohne Rückkopplungsvariable, aber mit einem Funktionsbaustein und einer Funktion enthält. |
57629 |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, wenn ein Exponentialwert für die Instanzdaten eingegeben wird. Kann "com.logicals.lc3.api.model.st.pou.Variable.getName()" nicht aufrufen, da "currentVariable" null ist Zusätzliche Informationen:
Abhilfe: Schließen Sie die POE, die die Instanzdaten enthält, und öffnen Sie diese erneut. |
Prüfsumme für Bestandteile von logi.CAD 3 Version 3.21.0
Dieser Abschnitt hat keine Relevanz für logi.CAD 3 Version 3.21.0.
Bestandteil |
Version |
Prüfsumme |
Beschreibung |
logi.CAD 3 IDE |
Version 3.21.0 |
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Systembibliothek Standard |
Version 3.3.0 |
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