Release-Notes für Version
Dieser Artikel enthält die Release-Notes für logi.CAD 3 Version 3.20.0.
Aktuellste Informationen in der Online-Version
Bitte informieren Sie sich in der Online-Version (unter http://help.logicals.com/), ob seit dem Publizieren dieses Benutzerhandbuchs (als PDF/HTML/Word) neue Informationen für die Version hinzugekommen sind; z.B. neue Probleme in den Release-Notes oder neue Troubleshooting- und FAQ-Artikel.
Die Online-Version der Release-Notes für logi.CAD 3 ist hier verfügbar: https://help.logicals.com/lco3docu/latest/user-documentation/de/release-notes-fuer-version – Die Liste mit den Versionen (überhalb des Inhaltsverzeichnisses) hilft Ihnen zur relevanten Version von logi.CAD 3 zu wechseln.
Release-Notes für frühere Versionen von logi.CAD 3 sind nur in der Online-Version unter https://help.logicals.com/lco3docu/latest/user-documentation/de/release-notes-fuer-version verfügbar.
Allgemeine Informationen
Zur Kompatibilität: |
Falls Sie eine frühere Version von logi.CAD 3 verwendet haben und die aktuelle Version verwenden wollen, lesen Sie unter "Sind meine Projekte aufwärts- und abwärtskompatibel?" nach, welche Punkte Sie beachten müssen.
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Zur Log4j-Sicherheitslücke: |
Siehe "Ist die IDE von der Log4j-Sicherheitslücke (Dezember 2021, CVE-2021-44228, Log4Shell) betroffen?". |
Zu den Systembibliotheken: |
Siehe "Release-Notes für Systembibliotheken". |
Enum-Editor (53763) |
Der grafische Enum-Editor, mit dem Sie Enums (= Datentypen mit benannten Werten) bearbeiten und erstellen können, wurde aufgrund von bekannten Fehlern in logi.CAD 3 Version 3.19.0 deaktiviert. Diese Fehler sind in Version 3.20.0 behoben. Daher ist der grafische Enum-Editor erneut aktiviert. |
Allgemeine Informationen für Laufzeitsystem und Zielsysteme
Zum |
Bei der Verwendung von logi.CAD 3 Version 3.20.0, installieren und verwenden Sie die Version 5.16.0 des
Laufzeitsystems
.
Falls Sie eine ältere Version des
Laufzeitsystems
verwenden, ist es u.U. nicht möglich, sich zum Zielsystem aus logi.CAD 3 heraus erfolgreich zu verbinden (siehe Troubleshooting-Artikel "Keine Verbindung zum Zielsystem, stattdessen werden Fehlermeldungen angezeigt."). |
Zu →Raspberry Pi: |
Lesen Sie in der Kurzanleitung "Raspberry Pi in Betrieb nehmen" nach, welche →Raspbian-Version für die Verwendung von logi.cals empfohlen wird. |
Neuigkeiten in logi.CAD 3 Version 3.20.0
Dieser Abschnitt informiert Sie über die aktuellen Neuigkeiten für diese Version.
Aufgrund von internen Gegebenheiten war es
logi.cals
leider nicht möglich, alle zugehörigen Beschreibung der Features in der "IDE Dokumentation" zu erstellen bzw. zu aktualisieren. Die IDE Dokumentation wird in den nächsten Versionen entsprechend erweitert und/oder aktualisiert werden.
Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten, die aufgrund der fehlenden Feature-Dokumentationen entstehen.
ID |
Komponente |
Neuigkeiten |
54176 |
Applikationsnavigator |
Der Ordner Projektbausteine im Applikationsnavigator enthält neben den POE auch Datentypen. Ein Datentyp-Element enthält nun eine zusätzliche Information hinter dem Namen des Datentyps. Diese Information bezeichnet die Art des Datentyps:
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53807 |
Eigene Bibliotheken erstellen |
Bibliothekselemente, welche temporäre Variablen verwenden und mit DEPLOY:=INTERFACE oder DEPLOY:=OBJECT definiert sind, können nun verwendet werden. |
53755 |
ST-Objekt mit Enums |
Falls ein ST-Objekt mehr als ein deklariertes Sprachelement enthält (z.B. mehrere Enums), wird der ST-Editor anstatt des Enum-Editors geöffnet. Falls Sie den Enum-Editor zum Bearbeiten von Enums verwenden wollen, erstellen Sie am besten nur ein Sprachelement in solchen Objekten. |
53584 |
Globalen-Variablen-Editor, FBS-Editor |
Eine neue Zeile in einer Beschreibung oder einem Kommentar für ein Element wird im Enum-Editor und im Global-Variablen-Editor bzw. FBS-Editor als unterschiedlicher Code gespeichert. Details: Siehe "Welcher Code wird für eine neue Zeile in einer Beschreibung oder einen Kommentar benötigt?" |
53534 |
Liste der deklarierten Variablen |
Das Zeichen ' wird nun für eine Beschreibung oder einen Kommentar einer Variable unterstützt, wenn diese Variable in einem →grafischen Editor deklariert ist. |
53094 |
Applikationsnavigator |
Im Applikationsnavigator ist es jetzt möglich, ein Global-Objekts einem Programm, einer Resource oder einer Konfiguration zuzuordnen. Weiters ist es möglich, die Zuordnung von einer Resource beziehungsweise einer Konfiguration wieder aufzuheben. Details: Siehe unter "Global-Objekt erstellen und verwenden". |
52441 |
Kommandozeilenschnittstellen |
Das Werkzeug für das automatisierte Erstellen von logi.CAD 3-Projekten kann nun auch dazu verwendet werden, um Dateien in bestehenden Projekte zu bearbeiten oder zu löschen. Siehe "Projekte automatisch erstellen oder bearbeiten" für Details. |
52049 |
FBS-Editor |
Im FBS-Editor wird eine sichere Logik nun mit Gelb-Farbtönen gekennzeichnet, damit Sie die sichere Logik von nicht-sicherer Logik visuell unterscheiden können, wenn sicherheitsrelevante Anwendungen entwickelt werden. Wie üblich werden unerlaubte Konstrukte dabei als Fehler oder Warnungen im FBS-Editor gekennzeichnet. Beachten Sie:
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51648 |
Migrationsassistent |
Der Migrationsassistent ermöglicht nun die Ersetzung von Zielplattformen während der Migration. Für diese Ersetzung ist eine Datei im JSON-Format erforderlich. In der Regel wird diese JSON-Datei von dem Systemintegrator bereitgestellt, der auch den Migrationsassistenten zur Verwendung bereitstellt. Informationen über die Benutzung des Migrationsassistenten finden Sie in der englischen logi.CAD 3-Benutzerdokumentation: siehe "Migration wizard". |
49012 |
FBS-Editor |
Die initiale Breite von OLT-Feldern ist jetzt dieselbe wie die von Wertfeldern. |
53949 |
Eigene Bibliotheken verwenden |
Es ist möglich eine Kopie eines Bibliothekselementes, welches mit DEPLOY:=SOURCE definiert ist, zu erstellen. |
53898 |
Migrationsassistent |
Der Migrationsassistent ermöglicht nun bei der Ersetzung von veralteten Bausteinen (= deprecated Blocks) die Namen von Ein- und Ausgängen zu ändern. |
53960 |
FBS-Editor |
Im FBS-Editor steht jetzt eine Schnellkorrektur für Rückkopplungsschleifen zur Verfügung. Die Schnellkorrektur erzeugt ein Wertfeld innerhalb der selektierten fehlerhaften Linie. Dieses Wertfeld kann dann vom Benutzer platziert werden. |
54508 |
Liste der deklarierten Variablen |
Der Inhalt der customDataJson Eigenschaft einer Variable wird jetzt validiert. Es wird überprüft, ob es sich um eine gültige JSON Zeichenfolge handelt. |
Neuigkeiten in Verbindung für Laufzeitsystem und Zielsysteme
ID |
Komponente |
Neuigkeiten |
|
|
keine |
Behobene Probleme in logi.CAD 3 Version 3.20.0
ID |
Komponente |
Behobenes Problem |
52718 |
Enum-Editor |
Der Enum-Editor zeigt ein Fehler-Symbol bei einem falschen Namespace an. |
52723 |
Enum-Editor |
Der Enum-Editor weist auf eine Warnung bzgl. des falschen Namespace in der Spalte "Wert" hin. |
53168 |
Applikationsnavigator, |
Der Applikationsnavigator beziehungsweise der Projektexplorer zeigen die Testdateien für eine Bibliothek mit getesteten POE-Elemente an. |
53510 |
Headless-Tools |
2 Kommandozeilenschnittstellen (auch als Headless-Tools bekannt) liefern einen irreführenden Fehler.
Diese Headless-Tools sind vom Problem betroffen:
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53514 |
Headless-Tools |
Das Headless-Tool für das automatisierte Laden einer Applikation auf eine SPS meldet einen falschen Code-Image-Fingerprint. |
53589 |
FBS-Editor |
Skalierbare Bausteine mit internen Wertfeldern verhalten sich unerwartet. |
53596 |
Enum-Editor |
Der Enum-Editor zeigt möglicherweise eine Meldung zu einem Fehler an, obwohl der "Basis-Code" fehlerfrei ist. Beispiel für das Problem (ST-Code)
TYPE color2 : INT(red2 := 1 , blue2 := 2 , green := red2 + blue2) := red2 + blue2; END_TYPE |
53606 |
Arbeitsbereich |
Bei der Verwendung eines Arbeitsbereichs mit Umlauten und dem Import eines Projekts in den Arbeitsbereich wird das Fehlerprotokoll mit Ausnahmebedingung befüllt. |
53615, |
Enum-Editor |
Beim Öffnen/Speichern eines Enums mit einem konstanten Ausdruck inkl. eines benannten Wert aus einem Namespace als Initialisierungswert wird eine Ausnahmebedingung verursacht. |
53615, |
Applikationsnavigator |
Beim Erstellen einer neuen Programminstanz im Applikationsnavigator wird möglicherweise eine Ausnahmebedingung verursacht. Beispiel für globale Variable im SPS-Objekt
RESOURCE local ON BuiltInPlc { ON_CHANNEL := LocalChannel } VAR_GLOBAL GVar1 : INT := NS1.Color#Red+ 3 ; (* 'NS1' is the namespace, 'Color#Red' is the enum , '+3' is the operator and the literal. *) END_VAR |
53619 |
Globals-Objekt |
Das Kopieren eines Global-Objekts benennt den enthaltenen GLOBALS-Abschnitt nicht wie erwartet um. |
53650 |
Applikationsnavigator |
Objekte können in einen schreibgeschützten Ordner gezogen werden. |
53654 |
Applikationsnavigator |
Objekte können in schreibgeschützten Ordner gelöscht werden. |
53664 |
Applikationsnavigator, |
Das Einfügen eines Aufrufs eines Bausteins mit dem gleichen Namen aus einem anderen Namespace via Drag&Drop ist nicht möglich. |
53669 |
TC6 XML-Import |
Der Import einer TC6 XML-Datei aus einem Pfad mit Leerzeichen ist nicht erfolgreich. |
53684 |
Anwendung erstellen, |
Die Anwendung kann nicht erstellt und auf die SPS geladen werden, falls Safe-Convert-Funktionen mit Safe-Datentypen verwendet werden. |
53685 |
Applikationsnavigator, |
Der Applikationsnavigator zeigt unerwartete Unterelemente für KOP-Objekte an. |
53689 |
Applikationsnavigator, |
Eine ST-Schnittstelle wird im Applikationsnavigator nicht angezeigt. |
53693 |
Applikationsnavigator, |
Der Applikationsnavigator erlaubt das Erstellen eines Global-Objekts im Ordner Projektbausteine. Diese Objekte werden dort aber nicht angezeigt. |
53697 |
Applikationsnavigator, SPS-Objekt |
Der Applikationsnavigator erlaubt ein Ziehen des SPS-Objekts oder seiner Unterelemente in einen anderen Ordner. Das widerspricht der Erwartung. |
53701 |
Applikationsnavigator |
Das Kopieren/Einfügen eines Objekts durch "Drag and Drop" funktioniert nicht wie erwartet. |
53765 |
TC6 XML-Import |
Eine Ausnahmebedingung wird beim Import einer TC6 XML-Datei verursacht. |
53803 |
ST-Editor |
Die Verwendung von Referenzen in Funktionen führt zu inkonsistenten Fehlermeldungen. Beispiel
TYPE MyType : STRUCT Var1 : USINT; END_STRUCT; END_TYPE FUNCTION myFunction VAR_EXTERNAL MyTypeI : MyType; END_VAR VAR pointerVariable : REF_TO USINT; pointerStructVariable : REF_TO MyType; END_VAR pointerVariable := REF(MyTypeI.Var1); pointerStructVariable := REF(MyTypeI); END_FUNCTION |
53934 |
Enum-Editor |
Bei lc3.expensive.enum.resolving.enable wird beim Ändern von Enums im Enum-Editor möglicherweise ein Syntax-Fehler eingefügt. Beispiel für das Problem (ST-Code)
TYPE enum : int (value := 1 ); // simple enum type error1 : int (value := 3 , newVal := value + 1 ); // complex enum type END_TYPE Zusätzliche Information: Das Problem tritt nur auf, falls:
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53982 |
Projektexplorer |
Der Projektexplorer aktualisiert möglicherweise nicht die Selektion des bearbeiteten Objekts. |
54218 |
Sicht "Instanzen" |
Der Fingerprint für die Ressource kann sich ändern, wenn ein Projekt bereinigt wird. |
54043 |
FBS-Editor |
Beim Einfügen einer Variable in einen anderen FBS-Editor werden nicht alle Attribute der Variable übertragen. |
53945 |
Projekte erstellen, Kundenversionen |
Ein falscher Produktname wird in einer Kundenversion angezeigt. |
54277 |
FBS-Editor |
Es ist möglich, eine externe Variable mit Initialisierungswert zu erstellen. |
54281 |
Schnitstellen-Editor |
Es ist nicht möglich interne Wertfelder in den Schnittstellen von Funktionen oder Funktionsblöcken zu erstellen. |
54305 |
ST-Editor |
Unterbrechungspunkte werden im ST-Editor nicht angezeigt. |
Bekannte Probleme in logi.CAD 3 Version 3.20.0
ID |
Komponente |
Bekanntes Problem |
49494 |
Applikationsnavigator, |
Wenn mehrere Funktionsbausteine im gleichen ST-Objekt erstellt worden sind, löscht der Befehl "Löschen" im Applikationsnavigator alle Funktionsbausteine in diesem ST-Objekt ohne vorherige Information. |
49498 |
Applikationsnavigator |
Der Befehl "Gehe in" im Applikationsnavigator verhält sich nicht wie erwartet. |
52694 |
Migrationsassistent |
Der Migrationsassistent exportiert nicht die POE in das migrierte Projekt, wenn logi.CAD 3 inkl. des Migrationsassistenten in einem Pfad mit Leerzeichen installiert ist. |
53502 |
Liste der deklarierten Variablen, |
Eine Variable kann nicht umbenannt werden, wenn sie einen verbotenen Datentyp verwendet, der von der Validierung als Warnung gemeldet wird.
Zusätzliche Informationen: Das Verschieben eines Wertfeldes, das die Variable mit dem verbotenen Datentyp enthält, hat den Effekt, dass die Validierung zurückgesetzt wird (wenn die Änderung nicht gespeichert wird). Wenn der ungespeicherte Zustand für 2 Minuten (oder länger) beibehalten wird, kann es möglich sein, dass das Umbenennen der Variable erfolgreich ist, auch wenn in der Liste der deklarierten Variablen das Warnsymbol angezeigt wird. Es wurde aber auch beobachtet, dass die Umbenennungsaktion trotzdem nicht ausgeführt werden konnte. |
53720 |
Globalen-Variablen-Editor, |
Der Datentyp einer globalen Variable kann nicht auf einen verbotenen Datentyp geändert werden, wenn dieser von der Validierung als Warnung gemeldet werden würde.
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53941 |
Namespaces |
Die Verwendung von Sprachelementen mit einem gleichen Namen aus dem globalen Namespace ist nicht möglich, falls ein Sprachelement mit dem gleichen Namen im aktuellen Namespace vorhanden ist.
Abhilfe (Empfehlung, falls Sie sicherheitsrelevante Anwendungen/Bibliotheken entwicklen): Verwenden Sie keine Namespaces. Oder definieren Sie strenge Benennungskonventionen/Richtlinien, falls Sie Namenspaces verwenden wollen. |
54458 |
Eigene Bibliotheken verwenden |
Ein Bibliothekselement mit einer öffentlichen Variable wird in der Bibliothek als fehlerhaft markiert falls DEPLOY:=INTERFACE oder DEPLOY:=OBJECT verwendet wird. Zusätzlich kann die öffentliche Variable nicht verwendet werden. |
54533 |
Testframework |
Der Menüpunkt zum Erstellen einer Testsuite ist vorhanden obwohl das Testframework deativiert ist. |
54541 |
Enum-Editor |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, falls ein ungültiger Initialisierungswert im grafischen Enum-Editor eingegeben wird. |
54537 |
ST-Objekt |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, falls ein Interface mit dem Wert null initialisiert wird. Beispiel für das Problem (ST-Code)
Interface I_Test END_INTERFACE FUNCTION_BLOCK FB_Test VAR iitest : I_Test := NULL; END_VAR END_FUNCTION_BLOCK Abhilfe: Verwenden Sie nicht den Wert null als Initialisierungswert, da dies ohnehin der Standard ist. |
54874 |
Performance |
Der Windows 10 Defender verlangsamt die IDE erheblich, was daran liegt, dass der Windows 10 Defender die JAR-Dateien scannt. |
Falls Sie Ihr Problem in dieser Liste nicht angeführt finden, kontrollieren Sie diese Abschnitte: Troubleshooting und FAQ
Zusatz: Bekannte Probleme nach der Freigabe von logi.CAD 3 Version 3.20.0
Dieser Abschnitt wurde zuletzt aktualisiert am: 2023-03-16
Für Probleme, die nach der Freigabe von logi.CAD 3 Version 3.20.0 entdeckt wurden, beachten Sie bitte die Release-Notes der Nachfolge-Versionen. Sowohl die Liste der bekannten Probleme als auch die Liste der behobenen Probleme könnte Beschreibungen von Problemen enthalten, die für logi.CAD 3 Version 3.20.0 relevant sind.
Probleme, die vor einer Freigabe der Nachfolge-Version entdeckt werden, finden Sie in der nachfolgenden Liste angeführt. Diese Liste wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert (siehe das Datum nach der Abschnittüberschrift). Falls Sie aktuellere Informationen benötigen, kontaktieren Sie bitte logi.cals.
ID |
Bekanntes Problem |
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54564 |
Die Schnellkorrektur für Rückkopplungsschleifen im FBS-Editor kann den Baustein unter Umständen unbrauchbar machen. |
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54812 |
VAR_CONFIG-Abschnitte wirken sich nicht auf den Fingerpint der Applikation aus. |
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54826 |
Die Benutzerdokumentation enthält fehlerhafte Links zu Download-Paketen. |
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54848 |
Beim Doppelklicken auf eine Datei, die in einer Standardbibliothek enthalten ist, kann ein Fehler auftreten. Ein Fehler ist aufgetreten. Details finden Sie im Fehlerprotokoll. class com.logicals.library.libref.LibraryFileStorage cannot be cast to class org.eclipse.core.resources.IFile (com.logicals.library.libref.LibraryFileStorage is in unnamed module of loader org.eclipse.osgi.internal.loader.EquinoxClassLoader @39457f45 ; org.eclipse.core.resources.IFile is in unnamed module of loader org.eclipse.osgi.internal.loader.EquinoxClassLoader @7d4c51ba ) Außerdem zeigt das Fehlerprotokoll die folgende Meldung an: Problems occurred when invoking code from plug-in: "org.eclipse.ui.workbench". |
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54928 |
Die Variablen-Art LOCAL wird zweimal angezeigt, wenn eine Variable mit Hilfe des Dialogs deklariert wird. |
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54980 |
Eine Ausnahmebedingung tritt auf, wenn eine Ressource mit einem fehlenden Programmtyp validiert wird. Während "Objekt wird validiert" ist ein interner Fehler aufgetreten. Abhilfe: Geben Sie einen vorhandenen Programmtyp an, bevor Sie die Ressource validieren. |
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55005 |
Es ist zunächst nicht möglich, im Enum-Editor eine Stringlänge mit 2 oder mehr Ziffern einzugeben. |
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55031 |
Include fehlt im CustomImplementation-Baustein, wenn ein Datentyp nur als Ergebniswert einer Funktion verwendet wird. |
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55047 |
Die Sicht "Variablenwerte" meldet eine Datentypabweichung, wenn eine Variable mit demselben Namen, aber einem anderen Datentyp in einer anderen POE deklariert ist.
Abhilfe: Löschen Sie den Eingang IN1 aus der Sicht "Variablenwerte" und fügen Sie ihn erneut ein. |
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55092 |
Eine Ausnahmebedingung tritt beim Öffnen des Enum-Editors für ein ungültiges STRING- oder CHAR-Literal auf. Beispiel für ST-Code
TYPE test : STRING[ 80 ] (Name1:= 'Test1' , Name2:= 'Test2' ) := 'Test-Änderung' ; (* Der Grund für das ungültige Literal ist hier das Sonderzeichen, d.h. der Umlaut "Ä" . *) END_TYPE Zusätzliche Informationen:
Abhilfe: Öffnen Sie den ST-Editor und korrigieren Sie das Literal, sodass es gültig ist. Beispiel für ST-Code
TYPE test : STRING[ 80 ] (Name1:= 'Test1' , Name2:= 'Test2' ) := 'Test-Aenderung' ; END_TYPE Alternative: Geben Sie die entsprechende Kombinationen von 3 Zeichen, beginnend mit dem Dollar-Zeichen ($) und gefolgt von 2 Hexadezimal-Ziffern für das Sonderzeichen ein. Beispiel: 'Test-$C4derung' – Mehr Details zu diesen Kombinationen finden Sie in der logi.CAD 3 Benutzerdokumentation, unter "→Zeichenfolge-Literal" und "Beispiele für Zeichenfolge-Literale". |
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55153 |
Die Sicht "Build-Log" zeigt möglicherweise nicht alle GUI-Komponenten an. |
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55244 |
Die Sicht "Build-Log" zeigt Erfolg, obwohl die Anwendung nicht erstellt wurde. Die Anwendung für die SPS (Ressource "_Name_" , Plattform-Toolkit "_Name_" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Die Meldung im Fehlerprotokoll und im Dialog hat Vorrang gegenüber der Anzeige in der Sicht Build-Log. |
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55248 |
Die Baustein-Schnittstelle für eine generierte Datei zeigt fälschlicherweise einen Eingang mit dem Namen END_VARND_FUNCTION_BLOCK. |
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55270 |
Die Verwendung einer dereferenzierten Variable wird nicht wie erwartet angezeigt. |
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55306 |
Die Regel "C-Bausteine dürfen nur in Bibliotheken enthalten sein" erkennt nicht alle verbotenen Verwendungen eines Vendor-Bausteins. |
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55333 |
Beim Erstellen der Anwendung kann eine Compilerwarnung auftreten. Der Grund ist, dass REAL in einen anderen Datentyp konvertiert wird. warning: implicit conversion from 'float' to 'double' to match other operand of binary expression [-Wdouble-promotion] Zusätzliche Informationen:
Abhilfe: nicht vorhanden |
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55348 |
Globale Variablen in einem Global-Objekt mit Namespace können nicht verwendet werden. Beispiel für Code im Global-Objekt
NAMESPACE NS1 GLOBALS myGV1 VAR_GLOBAL GVar1 : INT := 3 ; END_VAR END_GLOBALS END_NAMESPACE Beispiel für Code im Programmtyp
PROGRAM MyPT1 { INCLUDE_GLOBALS NS1.myGV1} NS1.GVar1 := 5 ; (* Diese Zuweisung wird als fehlerhaft gekennzeichnet. *) GVar1 := 5 ; (* Diese Zuweisung wird ebenfalls als fehlerhaft gekennzeichnet. *) END_PROGRAM Abhilfe: Deklarieren Sie die globale Variablen im globalen Namespace – also ohne den Anweisungen NAMESPACE NS1 und END_NAMESPACE im Global-Objekt. Beispiel für Code im Global-Objekt (Abhilfe)
GLOBALS myGV1 VAR_GLOBAL GVar1 : INT := 3 ; END_VAR END_GLOBALS Beispiel für Code im Programmtyp (Abhilfe)
PROGRAM MyPT1 { INCLUDE_GLOBALS myGV1} GVar1 := 5 ; END_PROGRAM |
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54972 |
Die Logik in geöffneten Editoren wird möglicherweise nach dem Beenden und Neustart der IDE fehlerhaft. |
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54984 |
Eine Ausnahmebedingung kann beim wiederholten Öffnen eines Projekts in der Testframework-Variante auftreten. Multiple problems have occurred See 'Details' for more information Library specification generation problem Hier die Details dazu: Problem occurred during generating libdoc for 'com.logicals.lc3.testframework.robot.keywords.Keywords' library located at '<path>\<project>' . Following exception has been thrown: Exception: Importing test library 'com.logicals.lc3.testframework.robot.keywords.Keywords' failed: ModuleNotFoundError: No module named 'com' Zusätzliche Information: Das Problem wurde beobachtet, wenn das Projekt mehrmals hintereinander geschlossen und geöffnet wurde. |
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55183 |
Die Baustein-Beschreibung für den TP-Baustein enthält möglicherweise eine falsche Information.
Die korrekte Information ist aber:
Zusätzliche Informationen:
Abhilfe: nicht vorhanden |
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55190 |
Die Baustein-Beschreibung für die Bausteine ROL, ROR, SHL und SHR enthält keine Information über eine Abweichung von der IEC-Norm bei negativen Werten des Eingangs N. |
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55194 |
Die Baustein-Beschreibung für die Compare-Bausteine enthält keine Information darüber, dass Bitstring-Werte wie Integer-Wert ohne Vorzeichen behandelt werden.
Das Verhalten gilt für die folgenden Bausteine:
Abhilfe: nicht vorhanden |
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55198 |
Die Baustein-Beschreibung für einige Konvertierungsbausteine enthält keine Information über eine Abweichung von der IEC-Norm bzgl. eines Binär-Transfers.
Dieses Verhalten ist eine Abweichung von der IEC-Norm. Die Norm definiert, dass die Datentyp-Konvertierung als Binär-Transfer erfolgt. Die IDE-Dokumentation enthält auch keine Information, dass die Bausteine diesbzgl. von der IEC-Norm abweichen. Die folgenden Bausteine sind davon betroffen:
Beispiel mit ST-Code für das Baustein-Verhalten
PROGRAM Program1 VAR Var1, Var2, Var3 : WORD; Var4, Var5 : BOOL; END_VAR Var1 := TO_WORD( '1' ); // The result is the hexadecimal value '16#0001' but a binary transfer (according to IEC-standard) would result in the hexadecimal value '16#0031' . Var2 := TO_WORD( 49 ); // The result is the hexadecimal value '16#0031'. Var3 := TO_WORD( 1.0 ); // The result is the hexadecimal value '16#0001' but a binary transfer (according to IEC-standard) would result in a different hexadecimal value. Var4 := TO_BOOL( 2 # 0001 ); // The result is the value 'TRUE' because the last digit is '1'. Var5 := TO_BOOL( 2 # 0010 ); // The result is the value 'TRUE' but a binary transfer (according to IEC-standard) would result in the value "FALSE" because of the last digit '0'. END_PROGRAM Abhilfe: nicht vorhanden |
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55202 |
Die Baustein-Beschreibung für die Konvertierungsbausteine aus Convert enthält keine Information über das Verhalten bei Fehlern, die laut der IEC-Norm möglich sind. |
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55214 |
Die Baustein-Beschreibungen für bestimmte Numeric- und Time-Funktionen enthält keine Informationen über eine vorhandene IEC-Norm-Abweichung.
Zusätzliche Informationen:
Abhilfe: nicht vorhanden |
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55218 |
Die Baustein-Beschreibung für den Baustein DIV enthält keine Information über das Abschneide-Verhalten bei Integers.
Abhilfe: nicht vorhanden |
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55325 |
Doppelklicken auf eine Meldung positioniert möglicherweise nicht auf die Fehlerstelle im FBS-Editor. |
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55377 |
Eine Anwendung kann nicht erstellt werden, wenn Wertfelder bestimmte Operationen enthalten.
Das Problem tritt also aus, falls im Wertfeld ein Ausdruck, wie 2**3, eingetragen ist. |
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55394 |
Das Navigieren zwischen mehreren Fehlern innerhalb des FBS-Editors ist nicht möglich, wie dies aus dem ST-Editor bekannt ist. |
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55399 |
Ein Konnektor und seine Fortsetzung haben den aufgelösten Typ fatal_error. |
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55404 |
Performanceprobleme beim Entfernen einer bereits installierten Bibliothek. |
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55408 |
Die Sicht "Build-History" zeigt Umlaute falsch an. |
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55412 |
Ein migriertes Wertfeld schrumpft auf eine maximale Größe. |
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55456 |
Die Beschreibung der Modellregelkonfiguration enthält einige Details zu spezifischen Änderungen nicht.
Zusätzliche Informationen:
Abhilfe:
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55464 |
Der HTML-Bericht enthält keinen Hinweis, falls die Anwendung aufgrund von Fehlern in der Anwendung nicht erstellt werden konnte. |
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55486 |
Vendor-Funktionen werden bei der Validierung der Anwendung nicht im MRC-Bericht angeführt. |
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55620 |
Die Netzwerke-Elemente werden möglicherweise nicht korrekt hinsichtlich ihrer Abarbeitungsreihenfolge ausgewertet, wenn das Netzwerk nur Funktionsbausteinen mit Rückkopplungsschleifen enthält. Zusätzliche Information: Laut der Beschreibung in der IDE-Dokumentation sollte logi.CAD 33 sich so verhalten:
Abhilfe: nicht vorhanden |
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55624 |
Es ist nicht möglich, die Anwendung für ein KOP-Programm mit Funktionsbausteinen und externen Variablen zu erstellen. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name1" , Plattform-Toolkit "Name2" ) kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Bei der Erstellung des Code-Images ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: 1 ). Abhilfe: nicht vorhanden |
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55653 |
Sporadischer Fehler können beim Erstellen der Anwendung auftreten. Exception while dispatching event com.logicals.lc3.api.events.BinaryBuildEvent ... null <Baustein-Name> Zusätzliche Information: Eine Auswirkung des sporadischen Fehler ist, dass die Schaltfläche In Editor anzeigen in der Sicht Build-Log nicht verfügbar ist. |
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55672 |
Boolesche Linie mit offenem Ende wird nicht wie erwartet animiert.
Wenn die boolesche Linie mit dem Wert TRUE jedoch ein offenes Ende hat (siehe die folgende Abbildung), wird diese Linie nicht wie erwartet mit der Farbe "rot" dargestellt (gemäß der oben erwähnten Animation). |
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55895 |
Der EXPT-Baustein und der Operator funktionieren bei großen Werten nicht wie erwartet. Dies gilt für negative Ergebniswerte ≤ -2**32.
Abhilfe: Vermeiden Sie die Verwendung des Bausteins EXPT und des entsprechenden ST-Operators mit solchen Ergebniswerten. |
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55921 |
Das Ergebnis eines DIV_TIME-Bausteins entspricht möglicherweise nicht den Erwartungen. |
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55951 |
Der EXPT-Baustein liefert möglicherweise ein falsches Ergebnis. |
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55983 |
Das Importieren des Projekts ermöglicht das Kopieren des Projekts in einen Arbeitsbereich mit einem Leerzeichen. |
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55996 |
Die Verwendung von REAL#-0.0 oder LREAL#-0.0 kann zu Compiler-Warnungen beim Erstellen der Anwendung führen. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Programm1 VAR Var1, Var2 : REAL; END_VAR Var1 := LN(REAL#- 1.0 ); // OK: Der Cast 'LC_TD_REAL' wird im C-Code nicht weggelassen. Var2 := LN(REAL#- 0.0 ); // Nicht OK: Der Cast 'LC_TD_REAL' wird im C-Code weggelassen. END_PROGRAMM Zusätzliche Information: Beachten Sie das zusätzliche Problem mit der ID "56121", dass die Verwendung von -0.0 zu 0.0 im C-Code führen kann. Var2 := LN(TO_REAL(- 0.0 )); |
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56077 |
Strg+Umschalt+R hat keine Auswirkung, wenn eine Testdatei oder die Datei compile_result.txt den Fokus hat. |
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56105 |
Ein leerer Fingerprint wird für einen Vendor-Baustein gemeldet, der die Anweisung extraIncludes enthält. |
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56113 |
Ein Programm in einem Namespace kann nicht getestet werden. |
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56121 |
Die Angabe -0.0 wird möglicherweise zu 0.0 im C-Code. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Program1 VAR Var1, Var2, Var3, Var4, Var5 : REAL; END_VAR Var1 := - 0.0 ; // Ergebnis im C-Code: (LC_TD_REAL)0.0 - Fehler: Hier fehlt "-". Var2 := LN(- 0.0 ); // Ergebnis im C-Code: (LC_TD_REAL)0.0 - Fehler: Hier fehlt "-". Var3 := REAL#- 0.0 ; // Ergebnis im C-Code: -0.0 - Hier fehlt "-" zwar nicht, aber der Cast 'LC_TD_REAL' fehlt; siehe ID "55996" Var4 := LN(REAL#- 0.0 ); // Ergebnis im C-Code: -0.0 - Hier fehlt "-" zwar nicht, aber der Cast 'LC_TD_REAL' fehlt; siehe ID "55996" Var5 := LN(TO_REAL(- 0.0 )); // Ergebnis im C-Code: (LC_TD_REAL)0.0 - Fehler: Hier fehlt "-". END_PROGRAM Abhilfe: nicht vorhanden |
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56342 |
Der RTOS32-Compiler meldet einen Fehler im Falle einer bestimmten Division. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Program1 DIV(DINT#-2_147_483_648, DINT#- 1 ); END_PROGRAM Wenn die Anwendung mit diesem ST-Code erstellt wird, melden die Compiler die erwartete Warnung overflow in constant division, undefined behavior. Der RTOS32-Compiler meldet jedoch auch einen Fehler divide or mod by zero. Andere Compiler akzeptieren den Code – nur die erwähnte Warnung wird gemeldet. Der Fehler bei der Division wird also nur vom RTOS32-Compiler gemeldet. |
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56417 |
Die SPS bzw. das Laufzeitsystem wird im Fall einer bestimmten Division unerwartet beendet. Beispiel für ST-Code
PROGRAM Program1 VAR dintm1 : DINT := DINT#- 1 ; dintVar : DINT; END_VAR dintVar := DIV(DINT#-2_147_483_648, dintm1); END_PROGRAM Abhilfe: Stoppen und starten Sie die SPS bzw. das Laufzeitsystem, entfernen Sie den ST-Code mit dieser Division und laden Sie die Anwendung erneut auf die SPS. |